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Regeln im Umgang mit Tieren und Pflanzen

Der achtsame Umgang mit allem Lebendigen sollte ein gelebtes Grundprinzip für uns Alle sein. Für den Umgang mit Tieren gelten deshalb folgende Regeln

  • Tiere möglichst in Ihrem Lebensumfeld lassen
  • Ein waches Auge für Tierbauten haben (Ameisenhaufen, Vogelnester, Fuchshöhlen, Mauselöcher, etc.) und sie unverändert stehen lassen!
  • Umgedrehte Steine wieder an ihren Platz zurücklegen
  • Zur Beobachtung aufgehobene Tiere möglichst bald wieder am Aufnahmeort freilassen
  • Tiere in ihrem gewohnten Element belassen
  • Beim Aufnehmen von Tieren besonders vorsichtig sein (viele Tiere werden durch unsachgemäße Berührungen verletzt); sehr kleine Tiere werden nicht mit der Hand aufgenommen, sondern mit einem geeigneten Hilfsmittel (z. B. feiner Haarpinsel) und an den Fundort zurückgebracht
  • Tiere, die in Gläsern gehalten werden, nicht der Sonne aussetzen
  • Bevor Baumstrünke bearbeitet werden, evtl. „anklopfen“. Die dort lebenden Tiere gewinnen so Zeit für den Rückzug. (mögliche Bewohner sind z. B. Asseln, Spinnen, Springschwänze, Käfer, Ameisen, Ohrwürmer; vor allem in den Wintermonaten)
  • Brutplätze und Tierbauten werden geschont/ gemieden