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Der achtsame Umgang mit allem Lebendigen sollte ein gelebtes Grundprinzip für uns Alle sein. Für den Umgang mit Tieren gelten deshalb folgende Regeln
Tiere möglichst in Ihrem Lebensumfeld lassen
Ein waches Auge für Tierbauten haben (Ameisenhaufen, Vogelnester, Fuchshöhlen, Mauselöcher, etc.) und sie unverändert stehen lassen!
Umgedrehte Steine wieder an ihren Platz zurücklegen
Zur Beobachtung aufgehobene Tiere möglichst bald wieder am Aufnahmeort freilassen
Tiere in ihrem gewohnten Element belassen
Beim Aufnehmen von Tieren besonders vorsichtig sein (viele Tiere werden durch unsachgemäße Berührungen verletzt); sehr kleine Tiere werden nicht mit der Hand aufgenommen, sondern mit einem geeigneten Hilfsmittel (z. B. feiner Haarpinsel) und an den Fundort zurückgebracht
Tiere, die in Gläsern gehalten werden, nicht der Sonne aussetzen
Bevor Baumstrünke bearbeitet werden, evtl. „anklopfen“. Die dort lebenden Tiere gewinnen so Zeit für den Rückzug. (mögliche Bewohner sind z. B. Asseln, Spinnen, Springschwänze, Käfer, Ameisen, Ohrwürmer; vor allem in den Wintermonaten)
Brutplätze und Tierbauten werden geschont/ gemieden